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Katholisches Pfarramt Baienfurt
Kirchstraße 8 88255 Baienfurt Telefon: 0751 - 43633 Fax: 0751 - 58812 E-Mail: KathPfarramt.Baienfurt@drs.de Öffnungszeiten: Montag 9.00 - 11.00 Uhr Mittwoch 9.00 - 11.00 Uhr Donnerstag 9.00 - 11.00 Uhr
Thumbstraße 55 88255 Baindt Telefon: 07502 - 1349 Fax: 07502 - 7452 E-Mail: StJohannesBaptist.Baindt@drs.de Öffnungszeiten: Dienstag: 9.30 - 11.30 Uhr Donnerstag: 15.00 - 18.00 Uhr Freitag: 9.30 - 11.30 Uhr
Der Flecken „Baienfurt“ war von Anfang an (mit Ausnahme von Briach), Teil des Pfarrsprengels Altdorf. Im April 1865 wurde die Gemeinde Altdorf durch den württembergischen König Karl zur Stadt erhoben und führt seitdem den Namen Weingarten. Dort besuchten die „Baienfurter“ den Gottesdienst, wurden sie getauft und auch begraben. Dorthin war auch der große Zehnt zu liefern und jede andere Abgabe . . . . .
Aus der Chronik der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Baienfurt
Im regionalen Jahreskalender der katholischen Kirchegemeinde in Baindt überragt das "Heiligleiberfest", die Erinnerung an die feierliche Übertragung der Katakombenheiligen Donatus und Bonifatius in das Gotteshaus Baindt am 28.7.1743 alle anderen Feste. Wegen der späten Schulferien wird es zwischenzeitlich im Oktober begangen. Die selige Irmgard führt dagegen ein Schattendasein. Den wenigsten Baindtern dürfte ihr Grab in der Kirche bekannt sein . . . . .
Die selige Irmgard von Baindt – eine Spurensuche
Die Beginen in Boos wurden 1236 als vollberechtigtes Mitglied des Zisterzienserordens inkorporiert und der Paternität des Abts von Salem unterstellt.2 Für die Frauenabteien galten, wie für alle pleno iure inkorporierten Zisterzienserinnen, prinzipiell dieselben Ordensvorschriften über die Lage der Klöster, über die Handarbeit und die wirtschaftlichen Grundlagen wie für die Männerabteien: Die Niederlassungen waren . . . . .
Die Wirtschaftsverfassung und Verwaltung der reichsfreien Frauenzisterze Baindt
Die Aufsätze zur Geschichte der beiden Pfarreien sind ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Jede andere Verwendung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Verfassers.
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Zur Geschichte
I: Erste urkundliche Erwähnungen im Zusammenhang mit Kloster Weingarten: . . . . . .
Baienfurt Geschichte – Oder: Was so nicht im Heimatbuch steht
I. Entstehungszeit Folgt man dem handschriftlichen Eintrag eines Archivars im königlichen Archiv in Stuttgart (Fol. 1r), wurde das Urbar 1418 angelegt. Allerdings wurde die letzte Stelle . . . . .
Nutz und Libding – Urbar des Gotzhauses z‘ Baindt
Pater Leodegar Walter OCist hatte erstmals den Versuch unternommen, einen Katalog aller Konventualien zu erstellen (WALTER, L., Die Klosterfrauen von Baindt in Not und . . . . .
Verzeichnis der Konventualinnen von Baindt 1240 - 1849
Zu den wenigen Büchern aus dem ehemaligen Zisterzienserinnenkloster Baindt zählt das sog. „Seelamtsbuch“, das heute im Pfarrarchiv Baindt verwahr wird. Das Buch in . . . . .
Seelamtsbuch des Gotshauses Baindt - angelegt 1304 - In einer Abschrift von 1681
Neu! Neu! Neu! Neu!
Das Baindter Pestkreuz von 1349/50. Das Wort Pest, lateinischen pestis, bedeutet wie auch das griechische loimós, zunächst nichts anderes als „Seuche“. Es steht darüber hinaus für Unglück und Verderben. Neueste Untersuchungen an der Universität Tübingen . . . . .
Das Baindter Pestkreuz
Neu!
Die Schlusssteine in allen drei Schiffen sind als Wappenkartuschen ausgebildet, aber nur die Wappen im Mittelschiff stammen von 1560. Die Wappen in den Seitenschiffen sind eine . . . . .
Kirche Baindt - Die Wappen der Schlusssteine im Mittelschiff
Neu!
Die Jahreszahlen beziehen sich auf Erst- und Letztbeurkundung, ab 1438 auf die Amtszeit. Eine [ ] zeigt eine urkundlich bezeugte Unterbrechung der . . . . .
Die Äbtissinnen von Kloster Baindt
Neu!

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